Wissenschaft
- Die Coping Studie
Das Forschungsprojekt „COPING – Kinder von Strafgefangenen: Maßnahmen zur Stärkung der psychischen Gesundheit und Minderung der Risiken“ untersuchte zwischen 2010 und 2012 in Schweden, Deutschland, Rumänien und England die Auswirkungen der Inhaftierung eines Elternteils auf die betroffenen Kinder sowie die Versorgungssituation. In Deutschland waren die Technische Universität Dresden und der Verein Treffpunkt e.V. in Nürnberg für die Umsetzung der Studie verantwortlich. Die Ergebnisse der Untersuchung sowie die daraus resultierenden Empfehlungen für Deutschland sind als Broschüre erschienen..
- Kontakt von Kindern zu ihren inhaftierten Eltern Einblicke in den deutschen Justizvollzug (2019)
Eine Analayse der Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention beim Deutschen Institut für Menschenrechte
- Angehörigen von Strafgefangenen eine Stimme verleihen
Ein Gastbeitrag von Brain City-Botschafterin Prof. Dr. Selin Arikoglu, Professorin für Kinder und Jugendhilfe an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB Berlin)
Politische Empfehlungen und Beschlüsse
- Europaratsempfehlungen 2018
Empfehlung CM/Rec(2018)5 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten zu Kindern inhaftierter Eltern
- Justizministerkonferenz (JUMIKO 2018)
Beschluss zum TOP II.25 Kinder inhaftierter Eltern
- Justizministerkonferenz (JUMIKO 2019)
Beschluss zum TOP II. 16. Kinder von Inhaftierten
- Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK 2023)
Beschluss zum TOP 6.12 Kinder von inhaftierten Eltern
Stellungnahmen und Vorträge
- Kinder von inhaftierten Eltern im Fokus der Prävention
Ein Vortrag der BAG-S auf dem 27. DPT
- "Elternhaft bestraft die Kinder: Alternativen, Maßnahmen, Hilfen"
Positionierung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes